Notfälle, Krisen und Unglücke kündigen sich nicht an. Sie kommen meistens unerwartet. Dennoch müssen sie als Sonderaufgabe des Managements bewältigt werden – professionell, effizient und so rasch wie möglich. Die Ereignisse sind nicht planbar, wohl aber ihre Bewältigung.
→ Prävention statt Chaos
Das österreichische Programm zum Schutz von kritischen Infrastrukturen, die Zunahme an rechtlichen und regulatorischen Vorgaben, sowie die Aspekte der zunehmenden Bedrohungen (z.B. Terror, Cybercrime, Blackout, Spionage, Compliance, klimatisch bedingte Ereignisse) erfordern eine BCM Strategie die diese Herausforderungen annimmt und zeitgemäße Lösungen findet. Vor allem mit der zunehmenden Bedeutung Rechtssicherheit und der Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen über verschiedenen Unternehmen gewinnt BCM an Bedeutung.
Mit der Einrichtung eines Business Continuity Managements wird ein System implementiert, dass die Bereiche Operationales Risikomanagement, Business Impact Analyse, Notfallplanung, Krisenbewältigung und Geschäftsfortführung im Sinne Prävention, Vorbereitung, Bewältigung und Wiederanlauf gesamtheitlich betrachtet.
Dokumente, die in den BCM Themenpanels erarbeitet wurden
BCM Themenpanel 29.06.2021
Präsentation “Das Spannungsfeld der Schnittstelle BCM und ITSCM” Gerhard Reismüller mehr >>
Präsentation “BCM und ITSCM 360 – Digitalisierung erfordert integrierte Sichtweise” Robert Redl mehr >>
Präsentation “Parameter für eine „entspannte“ Schnittstelle zwischen BCM und ITSCM” Frank Fischer mehr >>
Kontakt:
Dipl.Ing. Gerhard Reismüller
Tel: +43 699 130 120 39
gerhard.reismueller[at]cmg-ae.at
CMG-AE Spotlight 29. Juni 2021 – Business Continuity: Rückblende