Die Präsentationen zur AGGFA Exkursion:
zu Glasfasernetzen in NÖ und OÖ Gemeinden
am 22.9.2020
stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
Matthias Repper, Geschäftsführer Breitband Randegg GmbH – BBRG
1 Repper
Bürgermeister Johannes Pressl, Vizepräsident NÖ Gemeindebund, Gemeinde Ardagger
2 Pressl
Gerald Riepert, Geschäftsführer, Riepert Informationstechnologie OG
3 Riepert
Die Gedächtnisnotiz der 38. Arbeitskreis-Sitzung des CMG Themenpanels “Sicherheit Sensibler Systeme” am 10. September 2020 steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
CMG Spotlight
“Business Continuity Management: Pragmatische Strategien zur Bewältigung von Krisen”
3.12.2019, 15.00 – 18.00 Uhr
ITSV GmbH, Johann-Böhm Platz 1, 1020 Wien
Sehr geehrte Damen und Herren,
insbesondere für KMU wird Notfall- und Krisenmanagement zunehmend ein alltägliches Thema. Warum sind wir ungenügend auf Krisen vorbereitet? Was sind die wesentlichen Gründe für Krisen? Menschliche Faktoren? Mangelndes Leadership? Bedeutung und Nutzen von Krisen werden oft nicht erkannt. Grund genug für uns, pragmatische und vor allem praktikable Lösungsansätze abseits der Lehrbücher mit Ihnen zu diskutieren.
6 Top Vorträge geben Impulse für spannende Diskussionen:
- Vorstellung des Leitfadens BCM4KMU – Ausgangssituation, Ziel und Struktur
DI Gerhard Reismüller – CMG Verantwortlicher für BCM - Bedeutung des Notfall- und Krisenmanagements für KMUs
Mag. Gudrun Schuchmann, BSc – IT Security Consultant - Die 10 Gebote des Notfall- und Krisenmanagements
Christopher Leder, MSc – Geschäftsführer Satellite Telecom - Notfall- und Krisenmanagement für KMUs aus Sicht Behörden und Einsatzorganisationen
Gerald Führer, MSc, MBA – Geschäftsführer BC Consulting
- Gefährdungspotentiale und Awareness im BCM
DI Dr. Josef Bogensperger, Head of Risk Management, Verbund Trading GmbH - Kommunikation in der Krise
DI Gerhard Reismüller, CMG Verantwortlicher für BCM
18.00 Ende des CMG Spotlights
FTTH – Inhouse Verkabelung in der Praxis (Wien)
Ein exzellenter Überblick über technische und rechtliche Aspekte
28. November 2019, 9.00 – 17.00 Uhr, Wien
9.00 – 10.30 Uhr
Einleitung und Einführung in das Thema
- Kurze Übersicht: was ist FTTH (PON, P2P), → über welchen Teil des FTTH Netzwerkes sprechen wir im Detail?
- Grundvoraussetzungen: Normen, Vorschriften, Informationsbroschüren und gesetzliche Grundlagen
- TKG §13c und §8 – Bedeutung für die Inhouseverkabelung
- Allgemeine Definitionen: Systemverwaltung, Gebäudeeinführungspunkt, Verkabelung, Verbindung, Verteiler, Wohnungsverteiler, Geräteanschlussverkabelung, usw.
- Abkürzungen, Codierungen, Farbzuteilungen
- Ausgansszenarien, Verteilung in der Wohnung
- Zielsetzung der Normen – Hilfe beim Sparen von Kosten?
- Welche kritischen Punkte ergeben sich beim „Glasfaserausbau durch das Gebäude?“
– Eigentumsverhältnisse
– Durchbrüche, Lärm
– Steckerübergänge
– Abschlüsse in der Wohnungseinheit – welche Lösungen gibt es? - Brandabschottung: worauf müssen Sie achten?
- Planungsleitfaden Indoor: ein Leitfaden des BMVIT zur Planung und Errichtung von Gebäudeinternen Breitbandinfrastrukturen
- Planungsleitfäden von weiteren Organisationen (Tirol, Niederösterreich, usw.)
Trainer: Wolfgang Engstler, Produktmanagement & Marketing, Reichle & De-Masari Austria GmbH
10.30 – 11.00 Vormittagspause
11.00 – 12.30 Uhr
Inhouseverkabelung: Struktur, Aufbau und Komponenten – TEIL 1
- Referenzmodell
- Leerverrohrung, Verkabelungsstrukturen
- Für welche Gebäude – eine Abgrenzung:
– Wohnhaus, Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Hochhaus/Wohnungsanlage (Mini-POP) - Für welche Art von Gebäuden?
– Neubau
– Renovierung
– Bestandsbau (Altbau) - Verlegearten: Komponenten der Inhouseverkabelung HÜP, WÜP, OLD, ONT, OTO, Hauseinführung, usw.
- Spezifikation an der optischen Telekommunikationssteckdose (OTO)
- Die Leerverrohrung im Gebäude (BEP, HÜP, NTS)
Verwendung von unterschiedlichen Begrifflichkeiten: Planungsleitfaden BMVIT, nöGIG Installationsanleitung (ONT etc.) - Die Verkabelung: Bauprodukte, Bauformen, Anforderungen, Materialien
– Spleißverbindungen
– Steckverbinder, Kabel
– Praxis: wo soll gespleißt, wo gesteckt werden?
– Die Rohre: wesentliches Element der Verkabelung, Unterscheidung Einblasen
– Aufputz/Unterputzrohre
– Die Glasfasern: Aufbau, Größe, Material, biegeunempfindliche Fasern – Anforderungen
– Unterschiede zu normalen Fasern, Kompatibilität zu Standard SM Fasern Möglichkeiten zur Wohnungsverkabelung
– Voraussetzungen, Komponenten Montagemöglichkeiten
– Außenkabel – Innenkabel
– direkte Montage, Spleißen, vorkonfektioniert Messungen
– Mikrorohrverkabelung zur Installation durch Einblasen
– Schmelzspleiß am Gebäudeeinführungspunkt
Trainer: Wolfgang Engstler, Produktmanagement & Marketing, Reichle & De-Masari Austria GmbH
12.30 – 13.30 Mittagessen
13.30 – 14.30 Uhr
Inhouseverkabelung: Struktur, Aufbau und Komponenten – TEIL 2
- Wohnungen: WLAN, WLAN-Verstärker, LAN-Verkabelung, POF, Powerline
- Möglichkeiten der Selbstinstallation durch den Wohnungseigentümer
- Nutzungsrechte an der Verrohrung und der Verkabelung (RTR Thema?)
- Praktische Fallbeispiele: Einfamilienhaus, kleineres Mehrfamilienhaus, Häuser mit vielen Wohneinheiten
- Sonderlösungen für Problemfälle in der Praxis
Trainer: Wolfgang Engstler, Produktmanagement & Marketing, Reichle & De-Masari Austria GmbH
14.30 – 15.00 Nachmittagspause
15.00 – 16.30 Uhr
Rechtliche Hintergründe und Details bei der Inhouseverkabelung
- Welche Rechtsansprüche gibt es „Im Haus“?
- Regelungen bei Neubauten, bestehenden Gebäude, Zu- und Umbauten
- Bautechnikverordnungen in Österreich
- Wem gehört die Leitung? Unterschied zwischen Leitungsrecht und Eigentum an der Leitung
- Kommunikations-Dienstvertag mit Endkunden relevant?
- Wem gehört die Infrastruktur?
- Wem gehört die Verkabelung?
- Neue Gesetzgebung seitens der EU
Trainer: Dr. Wolfgang Feiel, Leiter der Rechtsabteilung, RTR GmbH
16.30 Gemeinsame Abschlussdiskussion, Bearbeitung der offenen Fragen
17.00 Ende des Inhouse – Verkabelungsseminars
CMG Fiberday 2019
Zum Thema:
Österreich auf dem Weg zur Gigabitgesellschaft?
Nicht ohne Glasfasernetze!
27. November 2019, 9.00 – 19.00 Uhr
Wirtschaftskammer Steiermark, Körblergasse 111-113, 8020 Graz
08.30
Check-In, Begrüßung
Moderation des Tages: DI Dr. Igor Brusic, Vorstand CMG, Themenpanel AGGFA
09.00
Eröffnung des Fiberday 2019, Begrüßung der Referenten und Teilnehmer
DI Heinz Pabisch, Vice President und Leiter AGGFA, Vorstand CMG
DI Heinz Pabisch, Vice President und Leiter AGGFA, Vorstand CMG
Präsentation: Eröffnungs Pabisch 2019
Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, MBA, Direktor, Wirtschaftskammer Steiermark
MMag. Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung, Land Steiermark
MMag. Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung, Land Steiermark
09.15
Keynote: Wirtschaft ist nicht alles – oder? Ethische Aspekte in der heutigen Zeit
Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold, Institut für Ethik und Gesellschaftslehre, Universität Graz
Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold, Institut für Ethik und Gesellschaftslehre, Universität Graz
10.00
Facts & Figures: Marktüberblick in Österreich 2019
Präsentation: Facts & Figures
DI Dr. Igor Brusic, Vorstand CMG, Themenpanel AGGFA
DI Dr. Igor Brusic, Vorstand CMG, Themenpanel AGGFA
10.10
Strategien der RTR zur Umsetzung der Breitbandstrategie 2030
Präsentation: Strategien Der RTR
Dr. Klaus Maria Steinmaurer, Geschäftsführer, RTR GmbH
Dr. Klaus Maria Steinmaurer, Geschäftsführer, RTR GmbH
10.30
Gemeinsame Kaffeepause, Besuch der Fachausstellung
11.00
Breitbandstrategie 2030 – Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft
Präsentation: Breitbandstrategie 2030
Präsentation: Breitbandstrategie 2030
Mag. Fjodor Gütermann, Sektion III, Stabstelle – Informations- und Kommunikationsinfrastruktur, BMVIT
11.15
Bedeutung der Glasfaserinfrastruktur für das Gelingen der digitalen Transformation
Präsentation: Bedeutung Der Glasfaserinfrastruktur
Präsentation: Bedeutung Der Glasfaserinfrastruktur
Mag. Henrike Hügelsberger, Msc, Leiterin, Digitalisierungsagentur des Bundes
11.30
Round Table: Paradigmenwechsel beim Glasfaserausbau in Österreich: Offene Infrastrukturen in 5 österreichischen Bundesländern: Welche Pläne gibt es für die Zukunft? (5 Min. Statement, anschließend Diskussion)• Niederösterreich: Prof. (FH) Mag. Hartwig Tauber, Geschäftsführer, nöGIG
• Oberösterreich: DI Martin Wachutka, Geschäftsführer, Fiber Service OÖ GmbH
• Steiermark: Ing. Herbert Jöbstl, Geschäftsführer, Breitbandinfrastrukturgesellschaft SBIDI
• Kärnten: Peter Schark, Geschäftsführer, BIK – Breitbandinitiative Kärnten GmbH
• Tirol: Arno Abler, MBA, CMC, Geschäftsführer, Breitbandserviceagentur Tirol GmbH
• Oberösterreich: DI Martin Wachutka, Geschäftsführer, Fiber Service OÖ GmbH
• Steiermark: Ing. Herbert Jöbstl, Geschäftsführer, Breitbandinfrastrukturgesellschaft SBIDI
• Kärnten: Peter Schark, Geschäftsführer, BIK – Breitbandinitiative Kärnten GmbH
• Tirol: Arno Abler, MBA, CMC, Geschäftsführer, Breitbandserviceagentur Tirol GmbH
12.15
Gemeinsames Mittagessen, Besuch der Fachausstellungen
13.30
EU: Neuerungen und Wissenswertes für Österreich
Präsentation: EU Neuerungen
DI Dr. Igor Brusic, Vorstand CMG, Themenpanel AGGFA
DI Dr. Igor Brusic, Vorstand CMG, Themenpanel AGGFA
13.45
Österreichs Gemeinden auf dem Weg zur Gigabitgesellschaft: wie bereiten sie sich konkret darauf vor?
Präsentation: Gigabitgesellschaft
Präsentation: Gigabitgesellschaft
DI Johannes Pressl, Bürgermeister, Sprecher Digitalisierung Österreichischer Gemeindebund
14.15
Glasfaserausbau bringt Innovation und Investition
Präsentation: Innovation Und Investition
Präsentation: Innovation Und Investition
KommR Karl Bauer, CEO, NBG Holding
Das Bundesland Steiermark präsentiert sich
14.45
IoT – die Digitale Stadt von morgen
Präsentation: IoT
Präsentation: IoT
DI (FH) Bernd Stockinger, Geschäftsführung, Citycom Telekommunikations GmbH
15.15
Gemeinsame Kaffeepause, Besuch der Fachausstellungen
15.45
Der steirische Masterplan und aktuelle Ausbauprojekte
Präsentation: Der Steirische Masterplan
Präsentation: Der Steirische Masterplan
Ing. Herbert Jöbstl, Geschäftsführer, Breitbandinfrastrukturgesellschaft SBIDI
16.00
Aktueller Status der Glasfaser – Infrastruktur – Projekte im Bezirk Weiz
Präsentation: Aktueller Status
Präsentation: Aktueller Status
Vinzenz Harrer, Regionalstellenobmann, WKO Weiz
16.15
Innovative Stadtwerke bauen aus: Konkretes und Zukünftiges
Präsentation: Innovative Stadtwerke
Präsentation: Innovative Stadtwerke
Ing. Stefan Stadlober, Geschäftsführer, Stadtwerke Murau
16.30
Diskussionsrunde zum Thema: Wie sieht die Glasfaserzukunft der Steiermark aus?
Mag. Dr. Gerd Gratzer, Breitbandkoordinator, Amt der Steiermärkischen Landesregierung
Mag. Robert Steinegger, Projektbetreuer, WKO Steiermark
Dietmar Leitner, Leiter KabelTV und AiNet, Stadtwerke Judenburg
Mag. Gernot Pagger, Geschäftsführer, Industriellenvereinigung Steiermark
Mag. Dr. Gerd Gratzer, Breitbandkoordinator, Amt der Steiermärkischen Landesregierung
Mag. Robert Steinegger, Projektbetreuer, WKO Steiermark
Dietmar Leitner, Leiter KabelTV und AiNet, Stadtwerke Judenburg
Mag. Gernot Pagger, Geschäftsführer, Industriellenvereinigung Steiermark
17.15
Wrap- up & News
DI Heinz Pabisch, Vorstand CMG, Leiter Themenpanel AGGFA
DI Heinz Pabisch, Vorstand CMG, Leiter Themenpanel AGGFA
17.30
Get together & Networking
19.00
Ende des Fiberdays 2019
Donnerstag, 21. November, 2019 14:00 bis 17:00 Uhr
AIT Austrian Institute of Technology, Futurebase Vienna, Giefinggasse 4, 1210 Wien, Besprechungsraum: GG4_F1_M6
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lade Sie herzlich zur nächsten Sitzung der Action Group Gigabit Fiber Access AGGFA ein!
Agenda:
1 Das Glasfasernetz von Stokab
Präsentation und Diskussion in Englisch
Per-Olof Gustafsson presents the dark fiber network of Stokab
Stokab is owned by the City of Stockholm, and is an independent wholesale only provider of passive infrastructure in the form of optical fibres, with no active termination equipment, known as dark fibre.
- What is the business model of Stokab?
- Who are the customers? How can Stokab combine the different requirements of their customers – suppliers of FTTH, Smart city, IoT, 5G, private fiber networks etc.?
- How fits the Passive-layer open model (PLOM) of Stokab to the Three-layer open model (3LOM)?
- How looks the network topology and how can Stokab operate such a network, at the same time staying very flexible? How can the necessary capacity, the number of fibers, be calculated?
- Is this netwotk concept only applicable in large cities, can it be transferred to smaller communities and to rural areas?
These are only some questions which Per-Olof can answer and about which we can discuss.
2 Allfälliges
ACHTUNG
Der Sitzungsraum bei AIT ist begrenzt, ich bitte Euch unbedingt um eine bindende Anmeldung.
Beim Eintreffen meldet Euch beim Empfang im 1. Stock. Die Kolleginnen zeigen Euch dann den Weg in den Besprechungsraum.
Anbei findet Ihr den Standortplan von AIT. Solltet Ihr die Kundenparkplätze benutzen, müsst Ihr Euch beim Empfang eine Ausfahrtsmünze dann holen.
Ich freue mich auf einen interessanten Nachmittag.
Liebe Grüße
DI Heinz Pabisch
Vorstand der CMG
Leiter Themenpanel AGGFA
3. Arbeitskreis-Sitzung des CMG Themenpanels “Lean-Management und IT”
11.11.2019, 16:00 Uhr
EPU-Center, Wirtschaftskammer Wien, Straße der Wiener Wirtschaft 1 | Ebene 2 (Aufzug B) | 1020 Wien
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der CMG!
Wir möchten Sie zu unserer nunmehr dritten Panelsitzung zum Thema „Lean-Management„ und „Agiles Arbeiten” einladen.
„Lean“ und „Agile“ sind “Operational Excellence” Strategien die eine Veränderung zum Besseren bewirken.
Der Ansatz soll ganzheitlich und nachhaltig sein und bedient sich vieler Best-Practice Methoden. Er stellt die Menschen in den Mittelpunkt, strebt kurzzyklische Verbesserungen und eine Erhöhung des Kundennutzens an und ist in- und außerhalb von IT-Organisationen bekannt.
„Lean-Management„ und „Agiles Arbeiten” können immense positive Effekte bewirken und einen deutlichen Mehrwert für jedes Unternehmen bringen, es gibt aber auch eine hohe Anzahl von Unternehmen, die mit diesen Ansätzen scheitern oder an ihre Grenzen stoßen.
Aus unseren vorhergehenden Sitzungen und Diskussionen mit vielen Beteiligten und Betroffenen, haben sich diese Schwierigkeiten in der Umsetzung agiler Methoden und Lean Management, als ein klares Schwerpunktthema für unsere dritte Sitzung angeboten.
Geplant sind Diskussionen über Praxiserfahrungen mit Widerständen, Problemen und erfolgreichen Lösungsansätzen sowie eine moderierte Ursachenanalyse anhand praktischer Fälle, um Möglichkeiten zur Verbesserung und größeren Akzeptanz aufzuzeigen. Von solchen Verbesserungen profitieren wieder beide Seiten, die Unternehmen und ihre MitarbeiterInnen.
Folgende Themen stehen bei der 3. Themenpanel-Sitzung im Fokus:
- Schwierigkeiten in der Einführung und Umsetzung agiler Methoden und Lean Management
- Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten in der agilen Entwicklung
- Praxiserfahrungen mit Widerständen, Problemen und erfolgreichen Lösungsansätzen
- Eine moderierte Ursachenanalyse anhand praktischer Fälle
- Wie kann man Organisationen dabei unterstützen die Hürden des „Silodenkens“ zu überspringen, um den ganzheitlichen Ansätzen zur vollen Wirkung zu verhelfen
Weitere Themen sind in der Diskussion immer willkommen, wie z.B.:
- Anwendung von Lean Prinzipien in der Verwaltung und im Service.
- Digitalisierung und Lean – Herausforderungen und Chancen
- Kombination aus Digitalisierung und Lean Methoden in ungewohnten / unerwarteten Bereichen, wie z.B. in der Baubranche, im Tourismus, …
- Wie kann die kundenorientierte Sicht verbessert werden
- Erfahrung mit „Collaboration Tools“ um Lean-Management zu unterstützen.
- Wie kann man Lean / Agile „sexy“ verkaufen?
Lean und agile Vorgehensweisen funktionieren in allen Branchen und Bereichen.
In Produktion, Administration und Service, in Industriebetrieben, Verwaltungen, Banken und Versicherungen, selbst Krankenhäuser und die Formel 1 zeigen das sehr breite Anwendungsfeld. Immer häufiger entdecken Firmen diese Prinzipien auch für interne Serviceleistungen, insbesondere sind im Bereich des IT-Servicemanagements viele Methoden über die bekannten „agilen Prozesse“ hinaus, sinnvoll.
Gesucht werden Interessierte mit Erfahrung in Lean Management- bzw. agilen Prozessen aus allen Branchen und Bereichen,
zum Brainstormen, Vertiefen, Erfahrungsaustausch und Themenfindung für Spotlights und späteres ev. Erstellen eines Leitfadens für konkrete Anwendungen.
Wir laden Sie persönlich sehr herzlich ein, dieses Themenpanel aktiv mitzugestalten. Bringen Sie Ihre Expertise ein und profitieren Sie von den Erfahrungen anderer.
3. CMG Security KONKRET:
Basisstrategien für eine
nachhaltige Informationssicherheit
22. Oktober 2019, 8.30 – 13.30 Uhr
RTR – Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, Mariahilfer Straße 77-79, 1060 Wien
Moderation: Ing. Andreas Schuster, CMG, Leiter Themenpanel Sicherheit Sensibler Systeme
ab 08.30
Check-In, Begrüßung der Teilnehmer und Referenten
09.00
Begrüßung und Eröffnung
Ing. Andreas Schuster, CMG, Leiter Themenpanel Sicherheit Sensibler Systeme
Begrüßung RTR GmbH
Ing. Andreas Schuster, CMG, Leiter Themenpanel Sicherheit Sensibler Systeme
Begrüßung RTR GmbH
09.10
Impulsvortrag: Was bringen Normen? Welche schaffen Nachhaltigkeit bei der Umsetzung der Informationssicherheit?
TOMs – Technisch-Organisatorische-Maßnahmen als wesentliche Basis für die Umsetzung von Normen und Complianceanforderungen und deren Mehrwert für das Unternehmen.
Dr. Manfred Wöhrl, Geschäftsführer R.I.C.S. EDV-GmbH
TOMs – Technisch-Organisatorische-Maßnahmen als wesentliche Basis für die Umsetzung von Normen und Complianceanforderungen und deren Mehrwert für das Unternehmen.
Dr. Manfred Wöhrl, Geschäftsführer R.I.C.S. EDV-GmbH
09.50
Risikoorientierte Entscheidungen – Gelebte Praxis eines InfoSec Management Systems
Ing. Manfred Scholz, SEC4YOU Advanced IT-Audit Services GmbH
Ing. Manfred Scholz, SEC4YOU Advanced IT-Audit Services GmbH
10.20
Braucht man Incident Response und Security Awareness heute noch?
Roland Pucher, Senior Manager, Cyber Security & Digital Forensics, BDO Austria GmbH
Roland Pucher, Senior Manager, Cyber Security & Digital Forensics, BDO Austria GmbH
10.50
Kaffeepause
11.20
DSGVO aus der Sicht eines Cloud-Providers
Rainer Schneemayer, Geschäftsführer, Timewarp Wien
Rainer Schneemayer, Geschäftsführer, Timewarp Wien
11.50
Kontrolle über seine Daten behalten: mit Vollverschlüsselung für Clients und Server
Mag. Rainer Altmüller, Geschäftsführer, cpsd it services GmbH
Mag. Rainer Altmüller, Geschäftsführer, cpsd it services GmbH
12.20
Mit Strategie von der Risikobewertung zur Notfallplanung
Ing. Niklas Keller, Security Consultant, Bechtle GmbH IT – Systemhaus Österreich
Ing. Niklas Keller, Security Consultant, Bechtle GmbH IT – Systemhaus Österreich
12.50
Zusammenfassung und Ausblick
Andreas Schuster, Verschlüsselt.IT – Inh. Andreas Schuster (e.U)
Andreas Schuster, Verschlüsselt.IT – Inh. Andreas Schuster (e.U)
13.00
Get together & Networking
13.30
Ende der Veranstaltung
21. Oktober 2019, 9.00 – 17.00 Uhr Tag 1: Wirtschaftliche Aspekte von Glasfaser-Projekten
9.00 – 12.30 Uhr
Geschäftsmodelle: Welches ist das richtige für Ihre Gemeinde?
- Der Telekommunikationsmarkt im Überblick:
– Anbieter: wer sind die Player?
– Angebot: wie sieht das im Detail aus?
– Kunden: wer sind die Endkunden am Markt?
– Vermarktung: Strategien und Vorgehensweisen - Entwicklungen des Glasfasermarktes in Österreich, Status aktuell, wie sieht es in Zukunft aus. Warum wird derzeit nicht mehr ausgebaut?
- Klassische und bewährte Geschäftsmodelle (passive scharing, active sharing, vertikal): Vor- und Nachteile einzelner Modelle
- Derzeitige Player am Markt
- Neue Geschäftsmodelle und Strategien
- Open Access / Wholesale Only: Begrifflichkeiten und Bedeutung
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen für innovative Kooperationsmodelle
- Stichwort: Vorvermarktung und Take-up Rate
Trainer: Dr. Harald Hoffmann, Geschäftsführer, Metadat GmbH
12.30
Gemeinsames Mittagessen
13.30 – 17.00 Uhr
Ein gelungenes Glasfaser-Ausbauprojekt aus der Sicht des Bauherrn / Netzwerkeigentümers
- Bewertung der Ausgangssituation, derzeitiger Versorgungsgrad, spezifischer Breitbandbedarf von Betrieben
- Die Rolle der lokalen Multiplikatoren & Wirtschaftstreibenden
- Finanzielle Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
- Geschäftsmöglichkeiten aus der Sicht eines Netzeigentümers
- Rolle und Aufgaben eines Netzwerkeigentümers
- Möglichkeiten zur Finanzierung
- Planung, Projektmanagement und Dokumentation – inkl. Timeline
o Normung und Standards
o Planungstools
o Planungsschritte und -tiefe
o Abnahme und Dokumentationen - Rechte und Pflichten bei der Errichtung, Wartung und Dokumentation
- Besonderheiten bei der Vergabe: Prozesse bei Ausbau und Vertrieb
- Generalunternehmer vs. Einzelbauftragungen
- Bürgerbeteiligung, Endkundenbeteiligung, Informationsbedarf
- Vertragliche Gestaltung
- Besonderheiten bei der Verrechnung
- Förderungen und Regulierungen in Österreich
- Einsparungsmöglichkeiten
- Kaufmännische Betrachtung
o Kosten und Kostenmix
o Beispielkalkulationen
o Finanzierungskonzepte
o Refinanzierung
o Lessons Learned, Tipps und Tricks für Ihr Projekt
Trainer: DI Dr. Igor Brusic, Prokurist, nöGIG GmbH
22. Oktober 2019, 9.00 – 16.15 Uhr
Tag 1: Technische Grundlagen für die Praxis
9.00 – 12.15 Uhr
Grundlagen der aktiven Glasfasertechnologie: Wozu werden Glasfasern im Telekom Bereich eingesetzt?
- Warum Glasfaser? Und keine Alternative?
- Unterschied zwischen Breitband- und Glasfasertechnologien
- Datenübertragung durch Licht
- Hands on: am Beispiel einer einfachen Gigabitverbindung
- Überblick über aktive Komponenten
- SFPs – Small Factor Plugables: Ausgangsleistungen, Dämpfungsmessungen
- Point-to-Point Verbindungen
- POP-Einrichtungen: Optical Distribution Frames (ODF), 19“ Einrichtungen, Klima und Strom, Backhaul
- GPON: Grundlagen, Vor- und Nachteile, Splittertechnologie
- Faserqualifikation, Rotlichtquellen, Dämpfungsmessung, optisches Reflektometer
- Netzwerkmanagement, Automatisierung und Provisionierung
Trainer: DI Herbert Flatscher, Geschäftsführer, FiberEins
12.15
Gemeinsames Mittagessen
13.15 – 16.15 Uhr
Grundlagen der passiven Glasfasertechnologie: Welche Komponenten gibt es und wie werden diese eingesetzt?
- FTTH als zukünftige Basisinfrastruktur
- Überblick über passive Komponenten
- Glasfasermaterialen zum Angreifen (Stecker, Fasern, Muffen, Röhrchen, usw. )
- Planung und Verlegung im Überblick
- Verlegemethoden: Überblick, Vor- und Nachteile, praktische Beispiele (Graben, Pflügen, Erdkanonen, Fräsen, Verlegung im Kanal, Mastenverlegung, usw.)
- Allgemeine Anforderungen an den POP
- Ortsverteilnetze: Strukturen, Verkabelungssysteme
- FTTH – Verteil- und Anschlussnetze
- Grober Überblick: Inhouseverkabelung und –netzwerke
- Spleisstechnologie: Spleissen, Spleisskassetten, Alternativen
- Dokumentations-, Wartungs- und Entstörungsprozess
Trainer: Gerald Bartl, Vertriebsleiter, Layjet Micro-Rohr Verlege GmbH
Materialien und inhaltliche Unterstützung: Gabocom, Corning, FiberEins